Die Ziele
des NHB Kurses?
Was lernen ich
und mein Hund?
Mit dem neuen, schweizweit einheitlichen Brevet verfolgen die beteiligten Organisationen mehrere Ziele:
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Der Hundebesitzer soll in seiner Verantwortung «abgeholt» werden.
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Die Gesamtbevölkerung soll spüren, dass sich Hundehalter um die Ausbildung ihrer Tiere bemühen.
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Da das Brevet kantonsübergreifend gültig ist, kann es von jenen Kantonen, die eine Ausbildung für Hundehaltende vorschreiben, leichter anerkannt werden.
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Mit einem attraktiven Kurskonzept möglichst viele Hundehalter zum Kursbesuch motivieren.
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Im Zentrum steht das Thema «Lernen mit Hund» und damit die Einsicht,
dass Halter und Tier mit
viel Spass – und
ohne Mahnfinger –
gemeinsame Ziele
erreichen können.
Die Ausbildung vermittelt:
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Praktische Fähigkeiten, um einen Hund in Alltagssituationen unter Kontrolle halten zu können.
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Kenntnisse über den tiergerechten Umgang mit und die methodisch korrekte Erziehung von Hunden, über das Erkennen von Körpersignalen, die Drohen, Angreifen, Unsicherheit oder Unterwerfung anzeigen, sowie über die Konsultation von Spezialistinnen oder Spezialisten im Fall von problematischen Verhaltens-weisen eines Hundes.
Lernen mit Hund.
Was wird geprüft?
Prüfungsinhalte:
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Aussteigen aus dem Auto oder Verlassen eines engen Raumes
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Maulkorb, Notfallmaulkorb und Verbinden einer Pfote
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Leinenlaufen Anhalten / Sitzen / Warten / Bleiben
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Spielen (Kooperativität, Selbstbeherrschung, Beruhigungsphase)
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Abrufen des Hundes bei Begegnung mit Jogger oder Radfahrer (VP)
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Körperpflege wie Zähne, Ohren, etc. untersuchen zulassen, Chip-Kontrolle
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Kreuzen eines Passanten mit Kinderwagen
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Abrufen unter Ablenkung
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Restaurantbesuch
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Begegnung mit fremden Hunden
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Strasse überqueren
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Gesamteindruck Mensch-Hund-Beziehung & Handling
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